Kapitel Drei









die kunst unverletzt zu bleiben




die kunst unverletzt zu bleiben setzt eines voraus.
ALTE VERLETZUNGEN ZU HEILEN



denn sich von diesen zu erholen bedeutet, sie zur grundlage
fuer weitere erfahrungen zu machen.

alte verletzungen sind der rutschige und unsichere grund auf dem wir uns
torkelnd oftmals fallend durchs leben bewegen.

aus angst uns aehnliche (also uns gleichscheinende) verletzungen zuzuziehen
richten wir unsere aufmerksamkeit auf das zu vermeidende.

worauf wir unsere aufmerksamkeit richten
ist IMMER das worauf wir uns zubewegen.
wie beim fahrradfahren

somit stuerzen wir uns in situationen die die angst vor dem verwundet werden klar und deutlich spuerbar werden lassen.
durch solche situationen bestaetigt die angst dasz sie noetig ist weil die erlebte welt zeigt wie gefaehrlich sie ist.

bis eine ueberzeugung ensteht, eine persoenliche wahrheit die als allgemeingueltig angesehen wird.

unser leben ist voll von sinnbildern die etwas in uns ausloesen.



sinnbilder:




alte verletzungen verhalten sich in unserem energiefeld einschraenkend und ziehen weitere einschraenkungen nach sich.
eine axt die sich in unserem ruecken befindet schraenkt den eigenen bewegungsablauf auch ziemlich ein oder?
wenn einem menschen eine "gemeinheit" unerwartet also von hinten trifft, spricht er doch genau von dieser redewendung.
was tun menschen in unserer gesellschaft wenn eine solche verletzung stattfindet.
sie pflegen ihre verletzung, wickeln oft noch verbaende, ueber -die axt-, die sie in der wunde halten und die bewegungsFREIHEIT einschraenken.




Ende Kapitel Drei







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