was ist orgon?




Photographie eines Amulettes in Keltischem Stil

orgon ist eine bezeichnung fuer "Lebensenergie".
der begriff wurde von "Wilhelm Reich" gepraegt.
das konzept der lebensenergie als eine wahrnehmbare kraft
gibt es in vielen "kulturen" und traegt vielerlei "namen".

viele denk- und gefuehlsschulen verschrieben sich frueher
und widmen sich auch heute noch, der arbeit mit der lebenskraft.

heutzutage kann jede person, so sie in der lage ist
fluessigkeiten im richtigen verhaeltnis anzumischen und ein stueck quarz
zusammen mit metallspaenen hineinzugeben, orgonit herstellen.


schon in den sechziger jahren hat ein amerikanischer ingenieur
in einer klimaanlage ein orgonitaehnliches teil
zum luftionisieren verwendet und darauf ein patent angemeldet.

spaeter hat dann ein tiroler namens karl welz die wieder neuerfundene mischung
als intentionsverstaerker eingesetzt.
zeitlich noch viel spaeter kamen dann don und carol croft auf die idee,
bergkristall hinzuzugeben und orgonit war "geboren".




(tragbare) orgon-reGeneratoren







Photographie eines Amuletts aus Eibenholz
Eibenholz hat sich als wundervoller partner herausgestellt
das gefluegelte wort "bei eiben kann kein zauber bleiben"
findet hier seine anwendung.






zum ursprung des wortes orgon verweise ich auf diesen Wikipedia Artikel.

hier nocheinmal wie schon auf der orgon-indexseite meine kurzerklaerung zum thema orgonit.



Von der Psychoanalyse zur Orgontherapie

Das Konzept der orgastischen Potenz

Freuds Annahme zur Libido war, dass die primäre Funktion des „Neuronensystems“ sei, Energie unverzüglich und vollständig zur Abfuhr zu bringen und die sekundäre Funktion, Energie in bestimmten Neuronen und Neuronensystemen zu speichern. Freud ging davon aus, dass Störungen der Psyche durch Verhinderung der freien Entladung dieser libidinösen Energie in der Kindheit entstehen, z. B. durch moralische Verbote bestimmter lustvoll besetzter Handlungen, überbehütendes oder übermäßig strenges Verhalten der Eltern etc. Auf diesem Konzept baute Reich seine Theorie der orgastischen Potenz auf.

Reich wollte in seiner klinischen Arbeit mit seinen Patienten festgestellt haben, dass alle Neurotiker eine sexuelle Störung im Erleben des Orgasmus zu haben schienen. Er definierte solch eine Orgasmusstörung nicht wie die medizinische Forschung als Beeinträchtigung der Fähigkeit, (irgend)einen Orgasmus zu erleben, sondern eher anhand der Empfindungsfähigkeit beim gesamten Geschlechtsakt. In einer Rede vor dem Psychoanalytischen Kongreß in Salzburg (1924) beschrieb er die orgastische Potenz als die Fähigkeit, sich „den Strömen der biologischen Energie ohne Hemmung hinzugeben“, die Fähigkeit „zur vollständigen Entladung aller aufgestauten Sexualerregung durch unwillkürliche, lustvolle Kontraktionen des Körpers.“ So geht er zum Beispiel davon aus, dass ein Mann, der zwar eine Erektion haben kann, aber während des Geschlechtsakts keine „tiefen“ Empfindungen hat, durch Gedanken übermäßig abgelenkt wird bzw. sich selbst ablenkt oder allzu sehr bemüht ist, „gut“ zu sein und dann beim Orgasmus nur ein mehr oder minder kurzes „Aufflammen“ der Befriedigung erlebt, keine volle orgastische Potenz erreicht. (Eingehende Darstellung: [2]) Die „orgastische Impotenz“ – die Unfähigkeit zur vollständigen Energieabfuhr – bewirkt laut Reich eine Stauung der Libido, die je nach Ausmaß zu neurotischen Störungen führen kann.

Charakteranalyse und Charakterpanzerung

Auf der Grundlage seiner Arbeit im „Wiener Seminar für Psychoanalytische Therapie“ kam Reich zu einer von der Freudschen Analyse abweichenden Erklärung der Phänomene Widerstand und Übertragung. Nach Reich ist der Widerstand eines Patienten durch dessen „Körperpanzerung“ verursacht. So reagiere jeder Patient gemäß seiner Körperpanzerung auf die Therapie mit einer spezifischen Abwehr, die unterschiedliche Formen annehmen kann. Diese individuelle Organisation der Abwehrmuster nannte Reich den „Charakterpanzer“. Er ging davon aus, dass der Charakterpanzer das Resultat der erstarrten Lebensgeschichte eines Menschen ist, also „die funktionelle Summe aller vergangenen Ereignisse“. Hierbei weist Reich, ebenso wie Freud, den Erlebnissen der frühen Kindheit eine entscheidende Rolle zu. Nach Reich sind dabei Zeitpunkt und Intensität der Konflikte, ihre Art (wie bei Freud differenziert nach oralen, analen und genitalen Aspekten), das Verhältnis zwischen Triebbefriedigung und Frustration, das Ausmaß der Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil und die Widersprüche im versagenden Verhalten des Elternteils wichtige Einflussgrößen für die Ausbildung der Charakterpanzerung. Durch die Wechselwirkung dieser Faktoren kann es zu einem breiten Spektrum unterschiedlicher neurotischer Charakterstrukturen kommen. Reich unterscheidet folgende Haupttypen: [3]

In den Arbeiten Alexander Lowens, die stark auf Reich aufbauen, sind diese Haupttypen noch um den schizoiden und oralen Charaktertypus erweitert worden (siehe Artikel „Bioenergetische Analyse“; Abschnitt „Charakterstrukturen“).

In seinen weiteren klinischen Arbeiten beobachtete Reich, dass sich eine bestimmte Charakterpanzerung auch physisch in ebenso typischen muskulären Spannungen manifestiert. Aus dieser Erkenntnis entwickelte er die Vegetotherapie:

Vegetotherapie

Schon ab 1934 fasste Reich die Charakterpanzerung nicht mehr nur als rein psychische Panzerung auf, sondern ging davon aus, dass diese sich zugleich in einer „muskulären Panzerung“ äußert. Die Neurose äußert sich damit auch als chronische Störung der Beweglichkeit und des vegetativen Gleichgewichts. Psychische und somatische Erscheinungen werden als Aspekte einer Ganzheit gesehen. Reich übernahm das zugrunde liegende Konzept der „vegetativen Strömung“ von einem der damals führenden, gleichwohl umstrittenen Physiologen, Friedrich Kraus.

Für Reich bilden physische Spannung und Entspannung die Grundlage für das Verständnis aller Lebensprozesse. Die „Lebensformel“ besteht sozusagen aus einem Viertakt: Mechanische Spannung - bioelektrische Ladung - bioelektrische Entladung - mechanische Entspannung (vgl. für Beispiele Lit.3 [4]).Obwohl Reich die Wichtigkeit dieses Viertaktes immer wieder betont, bleiben in seinen Werken „Expansion (Streckung, Weitung) und Kontraktion (Abkugelung, Einengung)“ als „Urgegensätze vegetativen Lebens“ ebenfalls relevant. Lust und Angst sind demnach als gegensätzliche Manifestationen desselben Mechanismus zu verstehen. Reich brachte diese Vorstellung mit der Reaktion des Organismus auf Acetylcholin (u. a. Weitung der Gefäße) oder Adrenalin (u. a. Verengung der Gefäße) in Verbindung. Angst führe demnach zu einer Kontraktion der Muskeln, Lust zu einer Weitung/Entspannung.

Die Verkrampfung der Muskulatur sei körperliche Folge des Verdrängungsprozesses sowie die Grundlage seiner Aufrechterhaltung. Reich betont, dass nie einzelne Muskeln, sondern immer Muskelgruppen, die einer bestimmten Funktionseinheit angehören, in Spannung geraten und die Struktur des Muskelpanzers und den Körperausdruck bestimmen. Er nennt beispielsweise den „hart-näckigen“ Widerstand als Veranschaulichung. Reich unterteilt die Muskelpanzerung funktionell in sieben Segmente: das okuläre (Augen), orale (Mund), zervikale (Nacken), thorakale (Brust/Oberkörper), Zwerchfell-, abdominale (Bauch) und pelvikale (Becken) Segment. Diese Einteilung ist nicht strukturell zu verstehen, es geht dabei eher um eine Einteilung nach den Gründen der Verspannung und ihren Auswirkungen in diesen Bereichen.

Diese Annahmen veranlassten Reich zum Bruch mit dem klassischen, auf sprachliche Kommunikation beschränkten psychoanalytischen Behandlungsverfahren und zur Ausbildung körpertherapeutischer Methoden. Reich begann direkt am Körper des Patienten zu arbeiten. Dabei entwickelte er verschiedene Formen der Massage zur Lockerung der Muskelverspannung. Auch die Rolle der Atmung (die abhängig von der Spannung der Muskulatur ist) wurde in dieser von Reich als Vegetotherapie bezeichneten Therapieform unterstrichen. Die Vegetotherapie kann also als eine Kombination aus Charakteranalyse und Körperarbeit verstanden werden.

Reich beobachtete an seinen Patienten, dass es häufig bei der Bearbeitung der Muskulatur zu plötzlichen affektiven Ausbrüchen kommt, die (verdrängte) Erinnerungen hervorbringen können. Dies wurde später auch von anderen körpertherapeutisch Arbeitenden bestätigt (u.a. Alexander Lowen, Aadel Bulow-Hansen, Odd Havrevöld, Gerda Boyesen).

Diese körpertherapeutischen Ansätze Reichs haben sich heute in vielen Therapieformen etabliert.

Orgontherapie

Reich erweiterte seine Vegetotherapie nach der „Entdeckung“ des Orgons zur Orgontherapie, in der u. a. auch die postulierte Wirkung des Orgons auf den Organismus ausgenutzt wurde. Für diesen Zweck baute Reich „Orgon-Akkumulatoren“ (s.u.), die das atmosphärische Orgon speichern sollten.

Beschreibung der Orgonenergie

Im Sommer 1939 glaubte Reich entdeckt zu haben, dass eine aus Meersand gewonnene „Bionkultur“ Gummi oder Watte, die an sich keinen Ausschlag am Elektroskop geben, in einer Weise „auflud“ oder „energetisch anregte“, dass diese Stoffe an einem statischen Elektroskop einen kräftigen Ausschlag produzierten. Er fand angeblich heraus, dass auch vegetativ nicht gestörte menschliche Körper, am stärksten vom Bauch und den Genitalien her, Gummi und Watte in derselben Weise anregten, sodass nach etwa 15 bis 20 Minuten Beeinflussung durch den Körper am Elektroskop ein Ausschlag erfolgte.

Anfangs glaubte er, der Sand, aus dem diese „Bione“ durch Glühen und Quellung entstanden, sei letzten Endes erstarrte Sonnenenergie. Es war daher naheliegend, Gummi und Watte der grellen Sonnenstrahlung auszusetzen, wobei sie vorher am Elektroskop keinen Ausschlag erzeugten, wohl aber nach dem Lagern in der Sonne. Reich nannte diese Energie Orgon. Diese Energieform lud laut Reich Gummi und Watte in derselben Weise auf wie die Bionkultur und der menschliche Organismus nach guter Durchatmung im vegetativ nicht gestörten Zustand.

Nach Reich ist die Orgonenergie auch im Erdboden, in der Atmosphäre und am pflanzlichen und tierischen Organismus visuell, thermisch und elektroskopisch nachweisbar. Daher musste er von seiner ersten Hypothese abrücken und später formulieren, es handele sich nicht um Sonnenenergie, sondern um eine eigene, universell vorhandene Energieform.

Reich versuchte das atmosphärische Orgon in seinem Laboratorium in eigens dafür konstruierten Apparaten zu akkumulieren (lat.„ansammeln“) oder konzentrieren und durch bestimmte Materialanordnung sichtbar zu machen. Er beschreibt die Farbe der Orgonenergie als blau oder blaugrau (vgl. Lit.5 [5] ). Die Orgonstrahlung enthält nach Reich drei Arten von Strahlen: blaugraue, nebelähnliche Schwaden, tief blauviolette expandierende und kontrahierende Lichtpünktchen und gelbweiße, rasche Punkt- und Strichstrahlen. Die blaue Farbe des Himmels und das Graublau des atmosphärischen Dunstes an heißen Sommertagen gäben die Farbe des atmosphärischen Orgons unmittelbar wieder. Das Flimmern am Himmel, das von manchen Physikern dem Erdmagnetismus zugeschrieben wird, und das Glitzern der Sterne in klaren, trockenen Nächten seien unmittelbarer Ausdruck der Bewegung des atmosphärischen Orgons. Reich meinte, dass auch die damals unverstandene Wolken- und Gewitterbildung von Konzentrationsänderungen des atmosphärischen Orgons abhänge, was sich durch Messungen der elektroskopischen Entladungsgeschwindigkeit nachweisen lasse.

Laut Reich enthält der lebende Organismus in jeder seiner Zellen Orgonenergie und lädt sich mittels der Atmung unausgesetzt orgonotisch aus der Atmosphäre auf. Auch das Chlorophyll der Pflanzen, das dem eisenhaltigen Eiweiß (Hämoglobin) des tierischen Blutes verwandt ist, enthalte Orgon, das es direkt aus der Atmosphäre und der Sonnenstrahlung aufnehme. Reich behauptete, dass auch Protozoen, Krebszellen etc. durchweg aus orgonhaltigen, bläulichen Energiebläschen bestünden. Das Orgon wirke vagoton und lade lebendes Gewebe, im besonderen die roten Blutkörperchen, auf. Es töte Krebszellen und viele Arten von Stäbchenbakterien. Der menschliche Körper sei von einem „orgonotischen Energiefeld“ umgeben, das sich, je nach vegetativer Lebendigkeit, in verschieden weiten Grenzen bewege.

Aufbau eines Orgonakkumulators

Reich vertrat die These, dass starke orgonotische Systeme schwachen die Energie abzögen (und sah darin ein „Gegenprinzip“ zum 2. Hauptsatz der Thermodynamik); so zöge der menschliche Körper ständig aus der Umgebung Orgonenergie ab. Allerdings habe jedes System eine Sättigungsgrenze, ab der es beginne, sich spontan zu entladen. [6]

In Anwendung dieser These — und zu ihrer messtechnischen Überprüfung — baute Reich einen sogenannten Orgonakkumulator, eine Anordnung von Materialien, mittels derer Orgonenergie konzentriert werden soll. Es handelt sich dabei um einen Kasten, dessen Wände außen aus einem nichtleitenden Material, zum Beispiel einer Dämmplatte, und innen aus leitendem Material, wie Stahlblech, bestehen. Zur Erhöhung der Wirkung können die Wandtafeln zwischen äußerer Dämmplatte und innerem Stahlblech mit mehreren Doppelschichten aus Materialien mit den gleichen Eigenschaften, wie Stahlwolle und zum Beispiel Steinwolle, verstärkt werden. [7]

Es wurden Orgonakkumulatoren in verschiedenen Größen gebaut. In seinem Labor hatte Reich einen Orgonakkumulator von der Größe eines Wohnraums, der lichtdicht war und spezielle optische Effekte der Orgonkonzentration zu beobachten erlauben sollte. Für therapeutische Zwecke wurden Orgonakkumulatoren von der Größe einer Kabine benutzt, in der sich eine Person sitzend aufhalten konnte. Für punktuelle Anwendungen schließlich kamen sogenannte Orgon-„Shooter“ zum Einsatz, die würfelförmig mit einer Kantenlänge von 30–40 cm waren. Die in ihrem Inneren akkumulierte Orgonenergie sollte mittels eines mit Isoliermaterial umwickelten, flexiblen Stahlschlauches gezielt an eine Stelle, zum Beispiel auf eine Schnittwunde, gelenkt werden.

Kritik

Der erste Kritiker des Konzepts vom Orgon, Albert Einstein, war nicht von sich aus interessiert. Reich bat ihn am 30. Dezember 1940 brieflich um eine Unterredung „in einer wissenschaftlich schwierigen und drängenden Angelegenheit.“ Das daraufhin vereinbarte Treffen am 13. Januar 1941 führte dazu, dass Einstein sich von Reich einen Orgonakkumulator zustellen ließ, um selbst an ihm Reichs Behauptungen zu überprüfen. Das Subjektive der Lichterscheinungen ließ Einstein außer Acht, um sich „ganz auf das Temperaturphänomen“ (eine konstant höhere Temperatur im Innern des Orgonakkumulators bei Fehlen einer Wärmequelle) zu konzentrieren. Einstein bestätigte tatsächlich die Reichschen Vorhersagen, deutete sie aber physikalisch konventionell, das heißt ohne Zuhilfenahme der Orgonhypothese. Er teilte dies Reich brieflich am 7. Februar 1941 mit und schloss mit den Worten: „Ich hoffe, dass dies ihre Skepsis entwickeln wird, dass Sie sich nicht durch eine an sich verständliche Illusion trügen lassen.“

Da Einstein seine Interpretation nicht direkt im ersten, mehrstündigen Gespräch gegeben und sich die Mühe eigener Experimente gemacht hatte, fühlte Reich sich zu einer Fortsetzung der fachlichen Diskussion ermutigt. Er schrieb am 20. Februar 1941 einen langen Brief an Einstein, in dem er Argumente gegen Einsteins Interpretation vorbrachte, variierte Experimentalanordnungen und zahlreiche technische Details erörterte. Auf diesen Brief antwortete Einstein nicht mehr. [8]

Spätere Kritiker von Reichs Orgontheorie kamen nicht aus der akademischen Naturwissenschaft, sondern aus den Reihen der Protagonisten des New Age. Autoren wie Ken Wilber, Theodore Rozsak und Morris Berman warfen Reich „rigiden Szientismus“ vor, andere hingegen, etwa Fritjof Capra, sahen in ihm einen „Vorkämpfer des Paradigmenwechsels“. [9] Forschungen zum Orgonakkumulator wurden danach meist von Personen durchgeführt, die zwar eine akademische Ausbildung hatten, aber nicht im Rahmen akademischer Institutionen tätig waren (Ausnahmen sind die beiden unten aufgeführten Studien an den Universitäten Marburg und Wien). [10]

Quellenangaben

  1. ? vgl. Martin Lindner: Die Pathologie der Person. (Monographie über Kraus). Berlin, Diepholz: GNT - Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik 1999, S. 56
  2. ? Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons, Band 1“
  3. ? Wilhelm Reich: „Charakteranalyse“
  4. ? Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons“, S. 188-225
  5. ? Wilhelm Reich: „Die Entdeckung des Orgons - Die Funktion des Orgasmus“, KiWi 122, S. 289 letzter Absatz
  6. ? Reich publizierte seine experimentellen Grundlagen und ersten theoretischen Überlegungen zur „Orgonphysik“ in einem Artikel Experimental Demonstration of the Physical Orgone Energy. Der Artikel ging in sein Buch The Cancer Biopathy (1948) ein und steht als Kapitel IV (Der objektive Nachweis der Orgonenergie) in: Wilhelm Reich: Der Krebs. Köln: Kiepenheuer & Witsch 1971, S. 115–166
  7. ? Für Details und eine genaue Bauanleitung siehe: James Demeo: Der Orgonakkumulator. Bau, Anwendung, Experimente, Schutz gegen toxische Energie. Frankfurt/M.: Zweitausendeins 1994
  8. ? Den Briefwechsel in faksimilierter Form und zugehörige Materialien veröffentlichte Reich 1953 im Rahmen einer Serie Wilhelm Reich: Biographical Material: The Einstein Affair. Orgone Institute Press, Rangeley, Maine, USA
  9. ? Einen kurzgefassten Überblick dazu gibt Ilas Körner-Wellershaus: Wilhelm Reich — ein Vater des New Age. Alfter: VDG-Verlag 1993, S. 59-81
  10. ? Vgl. dazu Stefan Müschenich: Eine Bestandsaufnahme der Forschungen zum Orgonakkumulator. In: James De Meo und Bernd Senf (Hg.): Nach Reich. Neue Forschungen zur Orgonomie. Frankfurt/M.: Zweitausendeins 1997, S. 631-663


Literatur

Werke von Wilhelm Reich zur Orgonomie (Auswahl)











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